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Empfehlungen und Downloads

Empfehlungen und kostenlose Downloads

"8 Erkenntnisse für das Leben"

Die 8 unabdingbaren Erkenntnisse meiner Traumaheilung nach 15 Jahren Misshandlung

Wenn wir Entwicklungstraumata über Jahre und Jahrzehnte erlitten haben, ist es offensichtlich, dass wir stark sind und stark waren.

 

In diesem E-Book habe ich acht Erkenntnisse zusammengefasst, die Ihre Resilienz HEUTE und die ZUKUNFT morgen positiv beeinflussen können.

 

Die Resilienzfaktoren, die wir nur geringfügig oder gar nicht beeinflussen können, sind kein Bestandteil des E-Books.

8 Erkenntnisse fürs Leben 15 Jahre Misshandlung Gabriella Rist.png

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„Komplextrauma und Vulnerabilität (kPTBS) am Arbeitsplatz“

Die 10 wertvollsten Werkzeuge für den Arbeitsalltag

Das Arbeitsleben kann für Betroffene eine große Herausforderung darstellen. Viele von ihnen haben mit einem Entwicklungstrauma oder Komplextrauma aus der Kindheit zu kämpfen. Dies kann sich in Form von Depressionen, Ängsten, Schlafstörungen, Reizbarkeit und physischen Symptomen äußern.

 

In diesem E-Book in 3 Kapitel werden die 10 wertvollsten Werkzeuge für den Arbeitsalltag vorgestellt, die helfen, mit einer mentaler Erkrankung, einem Entwicklungstrauma oder Komplextrauma und Vulnerabilität (kPTBS) am Arbeitsplatz optimal umzugehen.

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"Persönlichkeitsstörung mit Borderline-Muster und die Komplexe posttraumatische Belastungsstörung (kPTBS)"

Diagnosekriterien bzw. Differenzialdiagnose der 2 Erkrankungen nach ICD-11

Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung mit Borderline-Muster haben oft eine gemeinsame Erfahrung: Sie haben in ihrer Kindheit oder Jugend traumatische Erlebnisse durchlebt. Diese traumatischen Erfahrungen können zu Entwicklungs- und Kindheitstraumata führen, die sich später in Form von kPTBS (komplexer posttraumatischer Belastungsstörung) manifestieren können.

Das Borderline-Muster ist eine Art, wie sich die Persönlichkeitsstörung zeigt. Es umfasst eine Reihe von Symptomen, die oft mit instabilen Beziehungen, impulsivem Verhalten, Stimmungsschwankungen und einem instabilen Selbstbild einhergehen. Diese Symptome können für die Person mit Borderline sehr belastend sein und zu Problemen in ihrem täglichen Leben führen.

Es gibt jedoch einen Zusammenhang zwischen Borderline und kPTBS, da beide auf traumatische Erfahrungen in der Kindheit zurückzuführen sein können. Die traumatischen Erfahrungen können zu einer Überlastung des Nervensystems führen, was zu einer Übererregung und einer Überempfindlichkeit gegenüber Reizen führen kann. Dies kann zu einer Reihe von Symptomen führen, einschließlich Flashbacks, Albträume, Angstzustände, Suizidgedanken und Depressionen.
Diese Matrix aller – nach ICD-11 erfassten – Symptome, die die zwei Krankheitsbilder unterscheiden, hilft Ihnen dabei, Ihre Erkrankungen mit größerer Sicherheit zu erkennen und zu verstehen.

🎥 Video zum Borderline-Muster: HIER

kPTBS und Borderline ICD 11 Entwicklungstrauma.jpg

"Soziale Phobie 6B04 – die Angst vor Menschen und das Entwicklungstrauma"

Diagnosekriterien bzw. Differenzialdiagnose der 2 Erkrankungen nach ICD-11

6B04 soziale Angststörung, ehem. „soziale Phobie“ (ICD-10 F40.1). Stellen Sie sich vor, Sie stehen in einem Raum voller Menschen, das Herz rast, die Hände schwitzen und der Gedanke, einen Schritt nach vorn zu machen, erscheint wie eine unüberwindbare Hürde. Diese schmerzhafte Erfahrung ist für viele Menschen, die unter sozialer Phobie leiden, der Alltag.

 

Laut Schätzungen sind etwa 7 % der Bevölkerung von dieser Form der Angst betroffen – das sind Millionen von Menschen, die sich im Umgang mit anderen unwohl fühlen.

 

Ein oft übersehener Aspekt dieser Angst ist das Entwicklungstrauma – frühkindliche Erlebnisse, die zu einem zerbrechlichen Selbstbild und einer tiefen Angst vor Bewertung führen können. 

„Bei PTBS treten neben anderen psychiatrischen Erkrankungen auch Angststörungen gehäuft auf

Speziell bei frühkindlichen Traumatisierungen (kPTBS) scheint das Risiko, später eine Angststörung zu entwickeln, deutlich erhöht zu sein. 

  • Eine relativ häufige Komorbidität scheint das gleichzeitige Auftreten von PTBS, Depression und Angststörung zu sein.

  • In diesen Fällen sind die Symptome der PTBS ausgeprägt vorhanden und die funktionellen Einschränkungen verstärkt.

Die Lebensqualität ist in der Regel deutlich reduzierter als bei einer PTBS ohne Komorbidität."

🎥 Video zur Sozialen Phobie: HIER

Soziale Phobie ICD-11.png
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