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- Skin-Picking-Disorder und Entwicklungstrauma: Was Ihr Körper Ihnen wirklich sagen will (ICD-11 6B25.1)
Haben Sie sich jemals gefragt, warum Sie nicht aufhören können, an Ihrer Haut zu zupfen, obwohl Sie es wollen? In Anbetracht der kontinuierlich steigenden Anzahl an Herausforderungen, häuslicher Gewalt und psychischer Belastungen in unserer Gesellschaft gestaltet es sich oftmals schwierig, einen geeigneten Weg zur Bewältigung von Stress und innerer Anspannung zu finden. Für einige Menschen entwickeln sich daraus zwanghafte Verhaltensweisen, die unbewusst als Bewältigungsmechanismen dienen, eine davon ist das sogenannte Skin-Picking . Diese psychische Störung, auch als Dermatillomanie bekannt, geht weit über das einfache Kratzen an der Haut hinaus. Sie ist eng mit emotionalen und psychologischen Belastungen verbunden, oft ausgelöst durch traumatische Erfahrungen . In diesem Artikel erfahren Sie, was wirklich hinter Skin Picking steckt und wie Sie lernen können, mit Ihrem Körper wieder Frieden zu schließen. 1. Was ist Skin Picking? Symptome, Ursachen und die Verbindung zwischen Körper und Psyche Skin Picking, wissenschaftlich bekannt als Dermatillomanie , ist mehr als nur ein habituelles Verhalten, es ist eine tief verwurzelte psychische Störung, die eng mit emotionalen und psychischen Belastungen verknüpft ist. Das Verhalten manifestiert sich häufig unbewusst, wobei Betroffene ihrer Haut durch Kratzen, Drücken oder Zupfen Schaden zufügen. Trotz der sichtbaren körperlichen Folgen wie Rötungen, Wunden oder Narben wird die Verbindung zur Psyche oft übersehen . Was zunächst als harmloses Verhalten erscheinen mag, verbirgt komplexe zugrunde liegende emotionale Zustände. Stress, Angst oder innere Anspannung steigern den Drang zur Manipulation der Haut, und paradoxerweise folgt eine kurzzeitige Erleichterung, die den Teufelskreis nur weiter verstärkt. Zwangsstörung: Skin Picking Seit 2013 wird Dermatillomanie als Zwangsstörung anerkannt, und 2018 erfolgte die Eingliederung in die Kategorie körperbezogener repetitiver Verhaltensstörungen. Der Anfang dieses Leidenswegs liegt häufig in der Jugend, kann aber auch im Erwachsenenalter beginnen, hauptsächlich bei Frauen. Aus einer ganzheitlichen Perspektive ist es entscheidend, dieses Verhalten nicht nur als körperliche Erscheinung zu betrachten. Vielmehr sollte man die Verbindung zwischen Körper und Psyche verstehen, die bei diesen Verhaltensweisen zum Tragen kommt. Eine empathische Herangehensweise und das Wissen, dass man nicht alleine ist, können Betroffenen helfen, Unterstützung zu finden. Therapieansätze, welche die zugrunde liegende Psychodynamik berücksichtigen, sind hier essenziell, um langfristig Linderung und Heilung zu ermöglichen. 2. Wie Trauma und emotionale Verletzungen Skin Picking auslösen können Traumatische Erlebnisse hinterlassen oft tiefe Spuren in unserem psychischen und emotionalen Leben. Für viele, die an Skin Picking leiden, können solche Erlebnisse eine entscheidende Rolle spielen. Dieses zwanghafte Verhalten dient häufig als eine unbewusste Bewältigungsstrategie, um mit überwältigenden Gefühlen und innerem Stress umzugehen. Dabei sind die psychischen Ursachen von Skin Picking oft vielschichtig: Stress, Angstzustände und das Wiedererleben traumatischer Erinnerungen (Flashbacks, Intrusionen, Albträume) können den Drang, die Haut zu manipulieren, erheblich verstärken. Ein wesentlicher Faktor, der das Verhalten aufrechterhält, ist das neurobiologische Belohnungssystem . Bei vielen Betroffenen wirkt die Handlung des Skin Pickings kurzfristig beruhigend, da das Gehirn während des Prozesses Glücks- oder Beruhigungshormone ausschüttet. Diese schadensbegrenzende Funktion des Skin Pickings bringt jedoch auch das Risiko eines fortwährenden Teufelskreises mit sich. Der kurzfristige Stressabbau durch Manipulation der Haut wird zur Regel, wodurch die darunterliegenden psychischen Ursprünge oftmals unerforscht bleiben. Hinzukommen bewährte Mechanismen, etwa das Einüben von Verhaltensmustern aus der Kindheit oder das Vorleben und Erlernen solcher Bewältigungsstrategien durch familiäre oder soziale Einflüsse. Solche multiplen Einflüsse verdeutlichen, wie tief die Wurzeln des Skin Pickings in der psychischen Verfassung und der Lebensgeschichte eines Menschen verankert sein können. Es wird daher immer deutlicher, dass das Verständnis dieser psychischen Ursachen, das Erkennen von Trauma, individuellen Auslösern und unbewussten Gewohnheiten, essenziell ist, um den Heilungsprozess einzuleiten und geeignete therapeutische Maßnahmen zu entwickeln. Nur so können nachhaltige Lösungen entwickelt werden, die über die oberflächliche Bekämpfung von Symptomen hinausgehen und den Betroffenen einen Weg zu innerer Stabilität und Heilung eröffnen. 3. Auslöser von Skin Picking: Warum Stress, Angst und Scham Skin Picking verstärken Skin Picking, auch bekannt als Dermatillomanie, ist eng mit der Regulation unserer Emotionen verbunden. Dieser Zwang, die Haut zu manipulieren, wird häufig durch emotionale und psychologische Trigger ausgelöst, die unsere Affektregulation immens herausfordern. Betroffene erleben oft Stress, Angst oder innere Unruhe als unmittelbare Auslöser für dieses Verhalten – Gefühle, die ohne entsprechende Bewältigungsstrategien nur schwer zu managen sind. Ein zentrales Element in der Entstehung und Aufrechterhaltung von Skin Picking ist die Funktion als regulatives Werkzeug für Emotionen . Wenn traumatische Erlebnisse Spuren der Überforderung und Hilflosigkeit hinterlassen, reagieren viele mit einem erhöhten Kontrollbedürfnis gegenüber ihrem Körper. Durch das Skin Picking suchen Betroffene temporär Erleichterung und Beruhigung in einer Welt, die sich oft unkontrollierbar anfühlt. Leider verstärkt dieser sich wiederholende Prozess die Dynamik, sodass negative Emotionen sich verfestigen und das Verhalten zur Gewohnheit wird. Typische Trigger , die Skin Picking begünstigen, umfassen auch Begebenheiten des alltäglichen Lebens, wie das Betrachten des eigenen Spiegelbildes oder das Finden kleiner Hautunreinheiten, die als Aufhänger für das Verhalten dienen. Dies verstärkt den Teufelskreis, in dem die affektregulierende Funktion des Aufpickens kurzfristige Erleichterung bietet, während langfristig emotionale Spannungen und psychischer Stress weiter zunehmen. Verständnis und Bewusstsein über solche Verkettungen helfen Betroffenen, die Mechanismen hinter ihrem Verhalten zu erkennen. Die Entwicklung von Selbstwahrnehmung und das Training achtsamer Bewältigungsstrategien können dabei unterstützen, das Skin Picking zu überwinden. Dies bedeutet, nicht nur die Trigger zu erkennen, sondern aktiv neue und gesündere Wege zu finden, um unsere Emotionen zu regulieren. Auf diesem Pfad unterstützen Techniken aus der Körperpsychotherapie und der körperorientierten Traumatherapie. So wird der Weg zum Verständnis und zur Heilung greifbarer und eröffnet Betroffenen die Möglichkeit, ein Leben mit mehr innerer Balance und weniger zwanghaftem Verhalten zu führen. 4. Heilung von innen heraus: Körperorientierte Therapie und Wege zur Selbstregulation Die Behandlung von Skin Picking erfordert ein tiefes Verständnis der komplexen Beziehung zwischen Körper und Psyche. Ein effektiver Weg zur Heilung führt über körperorientierte Therapieansätze, die eng mit der Selbstregulation verbunden sind. Indem sie die neurobiologischen und emotionalen Mechanismen des Verhaltens berücksichtigen, bieten diese Ansätze einen ganzheitlichen Rahmen, um den Betroffenen neue und gesündere Reaktionsmuster zu ermöglichen. Skin Picking – Heilung führt über körperorientierte Therapieansätze Körperorientierte Therapieansätze, wie Traumasensitives Yoga, die Somatic Experiencing oder die sensorimotorische Psychotherapie, legen den Fokus auf die Regulierung des Nervensystems. Sie helfen Betroffenen, in belastenden Momenten eine erhöhte körperliche Achtsamkeit zu entwickeln und durch gezielte Übungen das Gleichgewicht zwischen Körperempfindungen und emotionalen Erlebnissen zu fördern. Dieser Prozess der Selbstregulation ist entscheidend für das Überwinden der Spirale des inneren Stresses und des Skin Picking. Mittels somatischer Übungen, Selbsterforschung oder bodennaher Sinneswahrnehmungen lernen Betroffene, aufkommende Impulse wahrzunehmen und mit ihnen umzugehen, bevor sie auf destruktive Verhaltensmuster zurückgreifen. Das fördert nicht nur die Emotionsregulation, sondern stärkt langfristig auch die Fähigkeit, in stressreichen Situationen besonnen zu bleiben. Diese achtsame Selbstwahrnehmung und Körpergewahrsein ermöglichen es, alte Reaktionsmuster zu erkennen und schrittweise zu verändern, sodass Betroffene erlernen, mit ihren Emotionen auf neue Weise umzugehen. Mit der Unterstützung körperorientierter Therapie und der Entwicklung eines tiefen Selbstmitgefühls können Betroffene eigene Ressourcen entdecken, die es ihnen ermöglichen, Skin Picking nachhaltig zu überwinden. Die Betonung des Körpers im Rahmen der Behandlung trägt nicht nur zur Erholung bei, sondern fördert auch die innere Stabilität und das Wohlbefinden. Wenn Sie sich auf diesen Weg der Heilung begeben, können die Empathie für die eigene Verletzlichkeit und das Streben nach einem gesünderen Lebensweg eine kraftvolle Basis für den Therapieerfolg bilden. 5. Achtsamkeit statt Zwang: Selbsthilfe-Strategien und innere Ruhe bei Skin Picking In der Achtsamkeit liegt ein Schlüssel, mit dem sich neue Türen im Umgang mit Skin Picking öffnen lassen. Bewusste Selbstwahrnehmung und traumasensitiv-achtsames Verhalten bieten wertvolle Anhaltspunkte, um dieses komplexe Verhalten auf einer tieferen Ebene zu verstehen und zu verändern. Ein wichtiger Punkt ist die fortlaufende Entfaltung von traumasensitiver Achtsamkeit. Diese erlaubt es Ihnen, nicht nur emotionale Muster und Verhaltensimpulse zu erkennen und zu reflektieren, wenn sie sich entwickeln, sondern auch innerhalb von Toleranzfenstern zu bleiben. Dadurch bauen Sie nicht nur eine stärkere Verbindung zu Ihrem eigenen Körper und Ihren Gefühlen auf, sondern schaffen auch die Grundlage für transformierende Veränderungsprozesse. Schlusswort Nachdem wir die vielschichtigen Aspekte von Skin Picking beleuchtet haben, liegt es auf der Hand, dass diese Herausforderung tiefer geht als oft vermutet. Der Schlüssel zu einem heilsameren Zustand liegt in der Auseinandersetzung mit sich selbst, dem Erkennen eigener Muster und der Entwicklung neuer Bewältigungsstrategien. Der Weg mag herausfordernd sein, aber er ist nicht unüberwindbar. Wenn Sie den ersten Schritt in Richtung heilender Veränderungen machen möchten , laden wir Sie herzlich ein, unsere Website zu besuchen. Wenn Sie sich für 📬 unseren Newsletter anmelden, erhalten Sie regelmäßige Einblicke, Achtsamkeitsübungen und exklusive Inhalte, die Sie auf Ihrem Weg unterstützen können. Denn es ist nie zu spät, sich mit vergangenen Traumata auseinanderzusetzen und den Weg zu einem Leben in Liebe, Vertrauen und Verbundenheit zu beschreiten . 🎥In den folgenden Videos erfahren Sie weitere Aspekte zum Thema Skin Picking, Borderline-Muster und Dissoziation : Skin-Picking und ihre Heilung nach ICD-11 Borderline bei Entwicklungstrauma nach ICD-11 Ich-Syntonie und Ich-Dystonie bei Entwicklungstrauma: strukturelle Dissoziation verstehen
- Nervensystem und Trauma: Wie funktioniert somatische Emotionsregulation? Navigieren Sie Ihr Lebensschiff zur inneren Ruhe und Stabilität!
Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich auf einem Schiff, das durch die stürmischen Gewässer des Lebens navigiert. Manchmal scheinen Ihre Emotionen so unvorhersehbar und kraftvoll wie die Wellen, die gegen Ihr Schiff schlagen. Doch genau wie ein erfahrener Kapitän können Sie lernen, diese Wellen zu meistern. Wie funktioniert Emotionsregulation, fragen Sie sich vielleicht? Und wie genau erreiche ich diese innere Ruhe und Stabilität, die mir helfen, das Steuer in der Hand zu behalten? Unser Artikel nimmt Sie mit auf eine Reise, auf der Sie die Kunst der Emotionsregulation entdecken, ein wertvolles Werkzeug, um die Herausforderungen des Lebens mit mehr Gelassenheit zu begegnen. Gemeinsam erforschen wir, wie Sie Ihre Emotionen besser verstehen und lenken können, um ein Leben voller Resilienz und innerem Frieden zu führen. Sind Sie bereit, das Kommando über Ihre emotionale Reise zu übernehmen und neue, unentdeckte Horizonte zu erkunden? Lassen Sie uns zusammen herausfinden, was es bedeutet, das Steuer Ihres Lebens in die Hand zu nehmen! 1. Was ist Emotionsregulation? Es ist die Fähigkeit, mit unseren Emotionen auf eine Weise umzugehen, die uns unterstützt und nicht schwächt. Anders als oft angenommen, bedeutet sie nicht, Emotionen zu unterdrücken oder zu ignorieren. Vielmehr ist sie ein Werkzeug, um unsere Gefühlswelt mit Verständnis und Akzeptanz zu navigieren. Stellen Sie sich Ihre Emotionen als Gäste in einem großen Haus vor: sie kommen und gehen, sie bleiben manchmal länger oder ziehen schnell weiter. Emotionsregulation lehrt uns, sie willkommen zu heißen, mit ihnen zu interagieren und schließlich loszulassen, wenn es an der Zeit ist. In einem liebevolleren Sinne bedeutet es, Ihre Emotionen so zu steuern, dass sie nicht das Ruder übernehmen oder Ihren Frieden stören. Stattdessen gewinnen Sie die Fähigkeit, ihre Botschaften zu entschlüsseln und konstruktiv auf sie zu reagieren . Emotionsregulation bedeutet nicht, dass das Meer stillsteht, sondern dass wir wissen, wohin wir steuern. Diese innere Navigation schafft Raum für einen klaren Kopf, selbst in schwierigen Zeiten, und ermöglicht es Ihnen, mit Bedacht und Nachsicht auf Ihre inneren und äußeren Herausforderungen zu reagieren. Emotionsregulation ist der Schlüssel zu einem stabileren, ruhigeren und erfüllteren Leben. Emotionsregulation ist ein Schatz, den Sie schätzen und kultivieren können, um in jeder Lebenslage auf Kurs zu bleiben. 2. Die neurobiologische Basis unserer Emotionen Um die Kunst der Emotionsregulation voll zu verstehen, ist es wichtig, sich mit der biologischen Basis unserer Emotionen auseinanderzusetzen. Unser Gehirn spielt eine zentrale Rolle dabei , wie wir Emotionen erleben und auf sie reagieren. Im Zentrum dieser Prozesse steht das limbische System, welches häufig als das emotionale Zentrum unseres Gehirns bezeichnet wird. Es ist verantwortlich für unsere emotionalen Reaktionen und beeinflusst, wie wir auf verschiedene Reize reagieren. Ein besonders wichtiger Teil dieses Systems ist die Amygdala, die bei der Verarbeitung von Emotionen wie Furcht oder Freude eine Schlüsselrolle spielt. Bei einem Entwicklungstrauma oder in Situationen von starker emotionaler Belastung kann das limbische System überaktiv werden und unser Nervensystem in Alarmbereitschaft versetzen. Das bedeutet, dass bei Menschen mit geringer Stressresistenz schon kleine Auslöser starke emotionale Reaktionen hervorrufen können. In solchen Augenblicken erscheint es fast unmöglich, den unkontrollierten Sturm der Emotionen zu bändigen. Doch genau hier setzt die körperorientierte Emotionsregulation an: Sie lernen durch spezifische Strategien, wie somatische Achtsamkeit, Selbstregulationstechniken und kognitive Umstrukturierung, die automatischen Reaktionen Ihres Nervensystems zu beruhigen und bewusster auf Ihre Emotionen zu reagieren. Es ist dabei wichtig zu erkennen, dass diese biologischen Prozesse universell sind und kein Zeichen von Schwäche, sondern normale menschliche Reaktionen darstellen. Diese Kenntnis eröffnet Ihnen den Weg zu mehr Mitgefühl für sich selbst und erlaubt es, Ihren Emotionen mit größerer Gelassenheit zu begegnen. Mit einem tieferen Verständnis für die biologischen Grundlagen Ihrer Gefühle werden Sie in der Lage sein, diese inneren Herausforderungen anzunehmen und mit mehr Selbstfürsorge und Stabilität zu navigieren. 3. Strategien zur effektiven Emotionsregulation Um die Steuerung Ihrer emotionalen Gewässer zu meistern, stehen Ihnen einige erprobte Strategien bereit, die Ihnen helfen, Ihre Emotionen konstruktiv zu lenken. Eine kraftvolle Methode ist die Praxis der traumasensitiven Achtsamkeit . Durch Achtsamkeitstechniken wie das Beobachten Ihrer Zustände im Nervensystem, das Erlernen, die Botschaften der wohlwollenden Kommunikation Ihres Körpers angemessen zu deuten und zu verstehen oder das bewusste Fokussieren auf den Atem lehrt Sie, im Moment zu verweilen, anstatt in der Vergangenheit zu sein oder sich um die Zukunft zu sorgen. Diese Techniken erlauben es Ihnen, Ihre Emotionen aus einer anderen Perspektive zu betrachten, ohne sie zu bewerten oder verdrängen zu müssen . 🫁 Mit jedem bewussten Atemzug als somatische Intervention schaffen Sie Raum zwischen Reiz und Reaktion, was Ihnen ermöglicht, klügere Entscheidungen zu treffen. 🫁 Mit jedem bewussten Atemzug ohne Wertung und Urteil machen Sie einen weiteren Schritt zur Selbstakzeptanz und somit zur Selbstliebe. Eine weitere effektive Strategie ist die kognitive Umstrukturierung . Diese Technik lädt Sie ein, Ihre Denkmuster genauer zu überprüfen und schädliche oder automatische Gedankenmuster zu hinterfragen. Oftmals neigen wir dazu, in stressigen Zeiten katastrophale Szenarien in unseren Köpfen zu erstellen, die unsere emotionalen Reaktionen intensivieren. Indem Sie Ihre Gedanken bewusst hinterfragen und umdeuten, öffnen Sie die Tür zu positiveren und realistischeren Sichtweisen, was Ihnen hilft, die Kontrolle über Ihre emotionale Landschaft zurückzugewinnen. Der Weg zur inneren Ruhe kann auch durch physiologische Beruhigungstechniken wie Yoga oder bewusste Körperarbeit (nicht Laufband mit iPod in den Ohren gemeint!) verlaufen. Diese Praktiken beruhigen nicht nur den Körper, sondern helfen auch, das überaktive Nervensystem zu stabilisieren . Auch wenn sich der Himmel verändert, wer das Steuer in der Hand hält, bleibt in Bewegung. Emotionsregulation beginnt dort, wo wir bewusst durch das Innen navigieren Sie fördern eine tiefe Verbindung zu Ihrem Körper und stärken Ihre Fähigkeit, selbst in den stürmischsten Zeiten in Ruhe zu verharren. Durch die behutsame Anwendung dieser Strategien zur Emotionsregulation kultivieren Sie eine achtsame und bewusste Lebensweise, die Sie auf Ihrem Weg zu einem resilienteren und friedlicheren Selbst unterstützen kann. Gönnen Sie sich die Liebe und Geduld, diese Prinzipien allmählich in Ihr Leben zu integrieren, und erleben Sie, wie Ihr persönliches Schiff immer stabiler durch stürmische Zeiten segelt. Denn es geht um Ihr Leben! 4. Welche Vorteile hat die Emotionsregulation? Die Fähigkeit zur Emotionsregulation eröffnet Ihnen eine Welt zahlreicher Vorteile und fördert ein harmonischeres und stabileres Leben. Wenn Sie lernen, Ihre Emotionen zu steuern, entwickeln Sie nicht nur mehr innere Stärke, sondern auch ein tiefgreifendes Gefühl der Kontrolle über Ihre persönlichen Reaktionen und Entscheidungen. Dies ist besonders wichtig in Zeiten hoher emotionaler Belastung, wie sie Menschen mit Entwicklungstrauma oder Hochsensibilität häufig erleben. Einer der bedeutendsten Vorteile der Emotionsregulation ist die Reduzierung von Stress . Wenn Sie Ihre Emotionen harmonisieren, wird Ihr Nervensystem weniger häufig in Alarmbereitschaft versetzt, was wiederum Ihre allgemeine Stressresistenz erhöht. Dies ermöglicht Ihnen, in herausfordernden Situationen gelassener zu bleiben und sich schneller zu beruhigen. Neben der Stressreduktion stärkt die Emotionsregulation auch Ihre zwischenmenschlichen Beziehungen . Indem Sie auf Ihre Emotionen mit Bedacht reagieren, entwickeln Sie mehr Einfühlungsvermögen und Verständnis für sich selbst und andere. Dies fördert eine respektvolle und wohlwollende Kommunikation, wodurch Konflikte leichter gelöst und Missverständnisse vermieden werden können. Ein weiterer Vorteil ist die Förderung Ihrer eigenen Resilienz . Die Fähigkeit, mit den emotionalen Stürmen des Lebens umzugehen, ermöglicht es Ihnen, Hindernisse als Chancen zu betrachten und kreative Lösungen zu finden. Mit jedem erfolgreich gemeisterten emotionalen Hoch und Tief wächst Ihr Selbstvertrauen und Sie bauen eine robuste innere Stärke auf. Die Emotionsregulation ist der Schlüssel zu einem erfüllteren, längeren und ausgeglicheneren Leben. Indem Sie die Meisterschaft über Ihre Gefühle erlangen, öffnen Sie die Tür zu einem Leben voller inneren Friedens und Zufriedenheit. Wagen Sie den Schritt, und lassen Sie sich von der positiven Veränderung überraschen, die in Ihrem Leben erfahrbar wird. 5. Wie Emotionsregulation Ihr Leben positiv verändern kann Die Kunst der Emotionsregulation hat das Potenzial, Ihr Leben in vielerlei Hinsicht positiv zu verändern und Ihnen dabei zu helfen, ein Gefühl der Balance und Erfüllung zu finden, das jenseits der alltäglichen Herausforderungen blüht. Indem Sie die Fähigkeit entwickeln, Ihre Emotionen mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu steuern , stellen Sie sich auf eine transformative Reise ein, die tiefe Auswirkungen auf Ihr gesamtes Leben haben kann. Ein entscheidender Aspekt, in dem sich Emotionsregulation bemerkbar macht, ist ihre Fähigkeit, Ihre Perspektive auf das Leben grundlegend zu ändern . Als jemand, der möglicherweise mit Entwicklungstrauma, Hochsensibilität oder einer Überaktivität des Nervensystems kämpft, kennen Sie vermutlich das Gefühl, von Emotionen überwältigt zu werden. Die Fähigkeit zur Emotionsregulation eröffnet Ihnen jedoch die Möglichkeit, diese intensiven Emotionen nicht als Hindernisse, sondern als Teil Ihrer einzigartigen Lebensreise zu betrachten. Dies schafft Raum für Selbstakzeptanz und eine tiefe Würdigung Ihrer Erfahrungen Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil ist der positive Einfluss auf Ihre körperliche Gesundheit . Indem Sie die Flut Ihrer Emotionen kanalisieren und regulieren, wird Ihr Nervensystem weniger oft in den Zustand erhöhter Wachsamkeit versetzt. Dies kann zu einem Rückgang stressbedingter Symptome führen und Ihre körperliche Vitalität und Lebensenergie verbessern. Sie werden feststellen, dass ein stabilisiertes Nervensystem Ihnen nicht nur emotionalen, sondern auch körperlichen Auftrieb verleiht. Am Ende liegt der Schlüssel zu einem harmonischen Selbst darin begründet, dass es in der Lage ist, sich den täglichen Herausforderungen mit Empathie und Optimismus – auch sich selbst gegenüber – zu stellen. Indem Sie Ihr eigener Anker in stürmischen Zeiten sind, erfahren Sie die befreiende Erkenntnis, dass Sie, und nur Sie, das Steuer zu Ihrem eigenen Glück in den Händen halten. Die Reise zur Meisterschaft über Ihre Emotionen kann der Beginn eines lebensverändernden Abenteuers zu mehr Selbsterkenntnis, innerem Frieden und Resilienz sein. Wie ein Kapitän, der sein Schiff sicher durch stürmische Gewässer navigiert, können Sie lernen, Ihre Emotionen zu verstehen und bewusst zu steuern. Diese Fähigkeit ist ein mächtiges Werkzeug, das Ihnen nicht nur hilft, den täglichen Stress zu reduzieren, sondern auch Ihre Beziehungen zu vertiefen und Ihre persönliche Entwicklung zu fördern. Wenn Sie bereit sind, diese Reise zu beginnen, laden wir Sie ein, die Kunst der Emotionsregulation mit professioneller Unterstützung zu erlernen. Auf unserer Website ermöglichen wir Ihnen, ein unverbindliches Erstgespräch zu vereinbaren. Hier können Sie erfahren, wie unser Ansatz Ihnen helfen kann, Ihr Nervensystem zu beruhigen und Ihre emotionalen Prozesse bewusster zu steuern. Zögern Sie nicht, den ersten Schritt zu einem stabileren und erfüllteren Leben zu machen. Besuchen Sie unsere Website und melden Sie sich noch heute für Ihr kostenloses Erstgespräch an! In den folgenden Videos erfahren Sie weitere Aspekte zu diesem Thema:
- Entwicklungstrauma und die ewige Müdigkeit: Wie erkenne ich das Fatigue-Syndrom (ME/CFS)? „Ich bin nicht faul, ich bin erschöpft“ und die stille Last des Fatigue-Syndroms (ME/CFS)
Stellen Sie sich vor, Sie wachen morgens auf und fühlen sich, als hätten Sie die ganze Nacht keinen Schlaf gefunden. Doch nicht nur heute. Jeden Tag. Ihr Körper ist wie aus Blei, Ihr Kopf wie im Nebel, und selbst die kleinsten Aufgaben erscheinen unüberwindbar. Willkommen in der Realität von Menschen mit dem Fatigue-Syndrom (ME/CFS) , einer unsichtbaren, oft verkannten Erkrankung, die das Leben Betroffener tiefgreifend verändert. Diese chronische Erschöpfung ist nicht einfach Müdigkeit, sie ist ein Zustand völliger Energielosigkeit, der durch Schlaf nicht zu lindern ist. Sie raubt nicht nur Kraft, sondern auch Lebensqualität, soziale Teilhabe und oft das Vertrauen in den eigenen Körper. Fatigue kann körperliche wie psychische Ursachen haben und geht nicht selten mit einem tiefen Gefühl der Hilflosigkeit einher. 1.Definition des Fatigue-Syndroms und seine Symptome Das Fatigue-Syndrom, medizinisch oft als chronisches Erschöpfungssyndrom oder CFS bekannt, ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, die durch extreme und anhaltende Müdigkeit gekennzeichnet ist. Diese Müdigkeit übersteigt die normal empfundene Erschöpfung und ist nicht einfach durch Schlaf oder Ruhe zu lindern. Die genaue Ursache des Fatigue-Syndroms ist bisher nicht vollständig verstanden, was die Diagnose und Behandlung erschwert. Zu den häufigsten Symptomen gehören neben der ausgeprägten Müdigkeit auch Konzentrationsschwierigkeiten, Muskel- und Gelenkschmerzen, Schlafstörungen sowie Kopfschmerzen und Halsschmerzen. Nicht selten ist das Immunsystem der Betroffenen ebenfalls beeinträchtigt, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führt. Betroffene erleben häufig Schwankungen in der Symptomstärke, was es ihnen zusätzlich erschwert, den Alltag zu bewältigen. Das Fatigue-Syndrom ist multidimensional und erfordert deshalb einen ganzheitlichen Ansatz zur Linderung der Symptome. Verständnis und Aufmerksamkeit gegenüber den komplexen Merkmalen dieser Erkrankung sind entscheidend, um den Betroffenen die notwendige Unterstützung bieten zu können. ME/CFS: „Wenn Aufstehen zum Kampf wird“ 2. Herausforderungen der Betroffenen mit Fatigue-Syndrom Eine der größten Hürden ist die ständige Müdigkeit , die zur Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit im beruflichen und privaten Alltag führt. Viele Betroffene berichten von einem Gefühl der Unsichtbarkeit , da die Symptome nicht immer äußerlich sichtbar sind und oftmals als Unwillen oder Faulheit missverstanden werden. D er unvorhersehbare Charakter der Symptome erschwert die tägliche Planung und führt dazu, dass Termine aus heiterem Himmel nicht eingehalten werden können. Daraus resultieren nicht selten Frustration und Schuldgefühle , sowohl bei den Betroffenen selbst als auch bei ihren Angehörigen, die hilflos zusehen, wie die Lebensenergie schwindet . Hinzu kommen oft finanzielle Sorgen, da viele Betroffene aufgrund ihrer Erkrankung in ihrer Arbeitsfähigkeit eingeschränkt sind oder diese ganz verlieren. Ein weiterer bedeutender Punkt ist der Mangel an allgemeinem Bewusstsein und Verständnis für das Fatigue-Syndrom. Dies erschwert den Zugang zu einer korrekten Diagnose und geeigneten Therapien, da auch das medizinische Personal oft nur unzureichend informiert ist. Für viele Betroffene bedeutet dies einen endlosen Kreislauf aus Arztbesuchen und Therapieversuchen, die häufig nicht die erhoffte Linderung bringen. 3.Zusammenhang zwischen Fatigue-Syndrom und Entwicklungstrauma Ein bedeutender Aspekt, der häufig übersehen wird, ist der mögliche Zusammenhang zwischen dem Fatigue-Syndrom und Entwicklungstraumata . Traumata, die während der Kindheit entstehen, haben die Fähigkeit, das Nervensystem dauerhaft zu beeinflussen und langfristige psychologische sowie physiologische Veränderungen hervorzurufen. In der Regel entstehen solche Traumata durch belastende oder traumatische Erfahrungen in der Kindheit, wie Vernachlässigung, emotionalen Missbrauch oder einen anhaltenden Stresszustand. Sie können dazu beitragen, das Risiko für spätere körperliche und psychische Gesundheitsprobleme zu erhöhen, darunter auch das Fatigue-Syndrom. Ein gestresstes Nervensystem , das durch wiederholte oder anhaltende traumatische Ereignisse überaktiviert wird, kann in einem Zustand der ständigen Alarmbereitschaft verharren. Dieser Zustand kann wiederum die körpereigenen Stress- und Müdigkeitsmechanismen beeinflussen und eine chronische Erschöpfung auslösen. Es wird vermutet, dass das anhaltende Muster der hormonellen und neurologischen Reaktionen, die im Zuge eines Entwicklungstraumas auftreten, das Risiko für die Entwicklung des Fatigue-Syndroms signifikant beeinflussen kann. „Fatigue kann eine Folge tiefer, oft unerkannter innerer Spannungen sein, die das Nervensystem über Jahre hinweg aus dem Gleichgewicht bringen.“ „Selbstregulation als Weg zur inneren Balance und optimaler Grundanspannung.“ Durch das Verständnis der tiefgreifenden Verbindung zwischen Entwicklungstraumata und dem Fatigue-Syndrom kann ein neuer, individuell ausgerichteter, körperorientierter Behandlungsansatz etabliert werden, der die gesamte Lebensgeschichte der Betroffenen berücksichtigt und über rein symptomatische Behandlungen hinausgeht. Dies könnte den Betroffenen nicht nur Erleichterung verschaffen, sondern ihnen auch ein neues Gefühl der Widerstandsfähigkeit und Kontrolle über ihr eigenes Leben geben. 4. Die Rolle des Nervensystems im Fatigue-Syndrom Das Nervensystem spielt eine zentrale Rolle im Fatigue-Syndrom und ist maßgeblich daran beteiligt, wie Betroffene die Welt wahrnehmen und mit Stress umgehen. „Das Nervensystem erinnert sich, was der Verstand vergessen hat.“– Dr. Bessel van der Kolk Ein gut funktionierendes Nervensystem kann flexibel zwischen Anspannung und Entspannung wechseln, während ein dysreguliertes Nervensystem häufig in einem Zustand der Übererregung oder Erschöpfung verharrt. Diese Dysregulation kann zu den weitreichenden Symptomen des Fatigue-Syndroms beitragen, einschließlich ständiger Müdigkeit, kognitiver Beeinträchtigungen und körperlicher Schwäche. Ein Schlüsselkonzept in diesem Zusammenhang ist die sogenannte „Polyvagaltheorie“ , entwickelt von Dr. Stephen Porges. Diese Theorie beschreibt, wie der Vagusnerv, ein zentraler Bestandteil des parasympathischen Nervensystems, unsere physische und emotionale Reaktion auf Stress reguliert. Bei Menschen mit Fatigue-Syndrom kann die Fähigkeit, zwischen Anspannung und Entspannung mühelos zu wechseln, eingeschränkt sein. Dies kann dazu führen, dass der Körper auch in Abwesenheit akuter Stressoren im „Kampf- oder Fluchtmodus“ verbleibt oder in einen tiefen Erschöpfungszustand sinkt. Die Wahrnehmung von Schmerzen und die Verarbeitung von Reizen können durch chronischen Stress oder vergangene traumatische Erlebnisse ebenfalls verstärkt werden. Das verdeutlicht, weshalb Personen mit dem Fatigue-Syndrom häufig unter einer gesteigerten Schmerzempfindlichkeit leiden und Probleme haben, ihre Energie effektiv zu managen. Durch das Schaffen von Raum für positive, regulierende Erfahrungen kann das Nervensystem in seiner Kapazität gestärkt werden, flexibel mit Stress umzugehen und die Symptome des Fatigue-Syndroms zu lindern. 5. Möglichkeiten zur Unterstützung und Hilfe für Betroffene Die Unterstützung und Hilfe für Betroffene des Fatigue-Syndroms erfordert einen ganzheitlichen und individuell abgestimmten Ansatz, der sowohl die physischen als auch die psychischen Herausforderungen adressiert. Ein wesentlicher Bestandteil der Unterstützung besteht darin, den Betroffenen Zugang zu qualifizierter medizinischer und psychotherapeutischer Begleitung zu ermöglichen. Dabei sollten insbesondere spezialisierte Fachleute hinzugezogen werden, die ein umfassendes Verständnis für diese komplexe Erkrankung haben. Individuelle Therapieansätze: Personalisierte Therapieprogramme, die auf die individuellen Symptome und Lebensumstände der Betroffenen abgestimmt sind, können helfen, ihre Lebensqualität erheblich zu verbessern. Zu den effektiven Therapiemethoden gehören die kognitive Verhaltenstherapie, um negative Denkmuster zu durchbrechen, und achtsamkeitsbasierte Stressreduktionstechniken, die Anspannung und Überreizung des Nervensystems entgegenwirken. Körperfokussierte Therapien: Sanfte Bewegungstherapien wie Yoga, Qigong oder langsame Spaziergänge können zur Regulierung des Nervensystems beitragen und körperliche Spannungen abbauen. Es ist wichtig, dass die Aktivitäten an die individuellen Möglichkeiten und Grenzen angepasst werden, um Überbeanspruchung und damit verbundene Rückschläge zu vermeiden. Ernährungsberatung: Da Ernährung eine wesentliche Rolle bei der Unterstützung der körperlichen und geistigen Gesundheit spielt, kann eine Beratung durch Ernährungsfachkräfte dazu beitragen, spezifische Nährstoffdefizite auszugleichen und die Energielevel zu stabilisieren. Antioxidantienreiche Nahrungsmittel, Omega-3-Fettsäuren und eine ausgewogene Ernährung sind Elemente, die zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens beitragen können. Soziale Unterstützung: Der Aufbau eines sozialen Netzwerks aus Freunden, Familie oder Selbsthilfegruppen kann emotionalen Rückhalt bieten und das Gefühl der Isolation vermindern. Der Austausch mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen fördert das Verständnis und den Umgang mit der Krankheit und ermöglicht, Erfahrungen und Strategien zur Bewältigung der täglichen Herausforderungen auszutauschen. Bildung und Aufklärung: Um das allgemeine Bewusstsein für das Fatigue-Syndrom zu schärfen, ist Bildung entscheidend. Aufklärung über die Erkrankung sowohl bei Betroffenen als auch in ihrem Umfeld kann Vorurteile abbauen und das Verständnis und die Unterstützung verbessern, die nötig sind, um einen Weg durch das komplexe Geflecht dieser Krankheit zu finden. Durch die Kombination all dieser Ansätze können Betroffene des Fatigue-Syndroms lernen, ihren Zustand besser zu managen, die Kontrolle über ihr Leben zurückzuerlangen und die ersten Schritte hin zu einer erfüllteren und widerstandsfähigeren Zukunft zu gehen. Schlusswort Das Verständnis und die Anerkennung des Fatigue-Syndroms als ernst zu nehmende Erkrankung sind der Schlüssel, um die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig zu verbessern. Es erfordert ein enges Zusammenspiel von medizinischem Fachwissen, individueller Therapie und empathischer sozialer Unterstützung, um die alltäglichen Herausforderungen zu bewältigen und den Betroffenen zu einem erfüllteren Leben zu verhelfen. Durch einen ganzheitlichen Therapieansatz, der das Nervensystem, das persönliche Umfeld und die psychische Gesundheit gleichermaßen berücksichtigt, können Betroffene ihre Symptome besser managen und Schritte in Richtung Genesung und Resilienz unternehmen. Für diejenigen, die sich von den Aspekten des Fatigue-Syndroms betroffen fühlen, ist der erste Schritt, sich umfassend über die Erkrankung zu informieren und die nötige Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das Ziel sollte stets eine fundierte Selbstbestimmung über den individuellen Gesundheitsweg und die Entwicklung einer besseren Lebensqualität sein. Wenn Sie sich in den beschriebenen Herausforderungen wiedererkennen oder mehr über das Fatigue-Syndrom und ganzheitliche Wege der Bewältigung erfahren möchten, laden wir Sie herzlich ein, unsere Online-Akademie zu besuchen. Hier finden Sie fundiertes Wissen, praxisnahe Impulse und unterstützende Angebote, die Körper, Psyche und Umfeld gleichermaßen in den Blick nehmen. Denn der erste Schritt zu mehr Lebensqualität beginnt mit Verständnis für sich selbst und für die eigene Gesundheit. 👉Klicken Sie jetzt auf den Button und starten Sie Ihre Reise zu mehr Stabilität, Selbstbestimmung und innerer Stärke. Sie verdienen es, gesehen zu werden und gut begleitet zu sein. In dem folgenden Video erfahren Sie weitere Aspekte zu diesem Thema:
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- Downloads und Tipps von Gabriella Rist | Ganeshashala - Institut für Resilienz, Trauma und Körperpsychotherapie
Downloads zu Entwicklungstrauma, kPTBS und Bindungstrauma. Symptome, Heilungswege und Traumatherapiemethoden. Empfehlungen und Downloads Empfehlungen und kostenlose Downloads "8 Erkenntnisse für das Leben" Die 8 unabdingbaren Erkenntnisse meiner Traumaheilung nach 15 Jahren Misshandlung Wenn wir Entwicklungstraumata über Jahre und Jahrzehnte erlitten haben, ist es offensichtlich, dass wir stark sind und stark waren. In diesem E-Book habe ich acht Erkenntnisse zusammengefasst, die Ihre Resilienz HEUTE und die ZUKUNFT morgen positiv beeinflussen können. Die Resilienzfaktoren, die wir nur geringfügig oder gar nicht beeinflussen können, sind kein Bestandteil des E-Books. E-Mail-Adresse Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. Datenschutz Ich möchte den Newsletter abonnieren. Sofort Download „Komplextrauma und Vulnerabilität (kPTBS) am Arbeitsplatz“ Die 10 wertvollsten Werkzeuge für den Arbeitsalltag Das Arbeitsleben kann für Betroffene eine große Herausforderung darstellen. Viele von ihnen haben mit einem Entwicklungstrauma oder Komplextrauma aus der Kindheit zu kämpfen. Dies kann sich in Form von Depressionen, Ängsten, Schlafstörungen, Reizbarkeit und physischen Symptomen äußern. In diesem E-Book in 3 Kapitel werden die 10 wertvollsten Werkzeuge für den Arbeitsalltag vorgestellt, die helfen, mit einer mentaler Erkrankung, einem Entwicklungstrauma oder Komplextrauma und Vulnerabilität (kPTBS) am Arbeitsplatz optimal umzugehen. E-Mail-Adresse Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. Datenschutz Ich möchte den Newsletter abonnieren. Sofort Download Für Download Hier Klicken und Datei Speichern "Persönlichkeitsstörung mit Borderline-Muster und die Komplexe posttraumatische Belastungsstörung (kPTBS)" Diagnosekriterien bzw. Differenzialdiagnose der 2 Erkrankungen nach ICD-11 Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung mit Borderline-Muster haben oft eine gemeinsame Erfahrung: Sie haben in ihrer Kindheit oder Jugend traumatische Erlebnisse durchlebt. Diese traumatischen Erfahrungen können zu Entwicklungs- und Kindheitstraumata führen, die sich später in Form von kPTBS (komplexer posttraumatischer Belastungsstörung) manifestieren können. Das Borderline-Muster ist eine Art, wie sich die Persönlichkeitsstörung zeigt. Es umfasst eine Reihe von Symptomen, die oft mit instabilen Beziehungen, impulsivem Verhalten, Stimmungsschwankungen und einem instabilen Selbstbild einhergehen. Diese Symptome können für die Person mit Borderline sehr belastend sein und zu Problemen in ihrem täglichen Leben führen. Es gibt jedoch einen Zusammenhang zwischen Borderline und kPTB S , da beide auf traumatische Erfahrungen in der Kindheit zurückzuführen sein können. Die traumatischen Erfahrungen können zu einer Überlastung des Nervensystems führen, was zu einer Übererregung und einer Überempfindlichkeit gegenüber Reizen führen kann. Dies kann zu einer Reihe von Symptomen führen, einschließlich Flashbacks, Albträume, Angstzustände, Suizidgedanken und Depressionen. Diese Matrix aller – nach ICD-11 erfassten – Symptome, die die zwei Krankheitsbilder unterscheiden, hilft Ihnen dabei, Ihre Erkrankungen mit größerer Sicherheit zu erkennen und zu verstehen. 🎥 Video zum Borderline-Muster: HIER E-Mail-Adresse Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. Ich möchte den Newsletter abonnieren. Sofort Download "Soziale Phobie 6B04 – die Angst vor Menschen und das Entwicklungstrauma" Diagnosekriterien bzw. Differenzialdiagnose der 2 Erkrankungen nach ICD-11 6B04 soziale Angststörung, ehem. „soziale Phobie“ (ICD-10 F40.1). Stellen Sie sich vor, Sie stehen in einem Raum voller Menschen, das Herz rast, die Hände schwitzen und der Gedanke, einen Schritt nach vorn zu machen, erscheint wie eine unüberwindbare Hürde. Diese schmerzhafte Erfahrung ist für viele Menschen, die unter sozialer Phobie leiden, der Alltag. Laut Schätzungen sind etwa 7 % der Bevölkerung von dieser Form der Angst betroffen – das sind Millionen von Menschen, die sich im Umgang mit anderen unwohl fühlen. Ein oft übersehener Aspekt dieser Angst ist das Entwicklungstrauma – frühkindliche Erlebnisse, die zu einem zerbrechlichen Selbstbild und einer tiefen Angst vor Bewertung führen können. „Bei PTBS treten neben anderen psychiatrischen Erkrankungen auch Angststörungen gehäuft auf Speziell bei frühkindlichen Traumatisierungen (kPTBS) scheint das Risiko, später eine Angststörung zu entwickeln, deutlich erhöht zu sein. Eine relativ häufige Komorbidität scheint das gleichzeitige Auftreten von PTBS, Depression und Angststörung zu sein. In diesen Fällen sind die Symptome der PTBS ausgeprägt vorhanden und die funktionellen Einschränkungen verstärkt. Die Lebensqualität ist in der Regel deutlich reduzierter als bei einer PTBS ohne Komorbidität." 🎥 Video zur Sozialen Phobie: HIER E-Mail-Adresse Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. Datenschutz Ich möchte den Newsletter abonnieren. Sofort Download
- Ganeshashala® - Das Online Trauma Institut für Entwicklungstrauma & kPTBS bei Gabriella Rist
Heilen Sie jetzt ihr kPTBS, Entwicklungstrauma und Bindungstrauma neurosomatisch. Ihre Ansprechpartnerin Nr. 1 für ganzheitliche Traumabewältigung! Wir verhelfen Menschen mit seelischen Wunden, Traumatisierung in der Kindheit als Erwachsene & komplexer Posttraumatischen Belastungsstörung mithilfe von körperorientierten Traumatherapie und Körperpsychotherapie. Ganeshashala® - Das Online Trauma Institut bei Gabriella Rist. Heilen Sie jetzt auch erfolgreich und nachhaltig Ihr Entwicklungstrauma und kPTBS mithilfe von erprobten Methoden! In Ihrem Zuhause vom Neubeginn. Ihre Ansprechpartnerin Nr. 1 für ganzheitliche Traumabewältigung! JETZT ERSTGESPRÄCH VEREINBAREN Unter anderem bekannt aus: Zuhause bieten. Der Seele und dem Körper. Stärken Sie Ihre Selbstregulation und Selbstliebe – Integrative Begleitung bei Entwicklungstrauma In den Tiefen Ihres Herzens liegt das Kostbarste, das es zu schützen gilt, Ihr persönliches Zuhause in unserer Welt. Unser Anliegen ist es, Ihnen in Ihrem Heilungsprozess bei Entwicklungstrauma und frühen Verletzungen beizustehen. In unserer Online Trauma Akademie finden Sie eine liebevolle Begleitung, die Ihre Verletzlichkeit behutsam umsorgt. Viele unserer Klient:innen haben einen langen Weg hinter sich, bis sie zu uns gefunden haben. Hier begann ihre einzigartige und erfolgreiche Reise zur Heilung in unserem Institut. Ihr 100 % individueller Weg zur Selbstheilung. Unser Ziel ist es, Ihnen für Ihr Nervensystem ausgewählte Werkzeuge zu finden und das richtige Wissen zu vermitteln, um traumatische Erfahrungen zu verarbeiten. Das einzigartige Potpourri an Tools und Wissen zur Traumabewältigung, Ihre individuelle Begleitung sowie ergänzende Sessions der Traumaverarbeitung in familiärem Rahmen ermöglichen Ihnen den Weg zur Selbstachtung und zu einem Leben in Balance. JETZT ERSTGESPRÄCH VEREINBAREN GABRIELLA RIST : Ihre Wegbegleiterin zur Selbstliebe und Selbstachtung Ein herzliches Willkommen in meiner kleinen Oase der Heilung. Mein Name ist Gabriella – Traumaexpertin, Überlebende, Autorin und Gründerin von GANESHASHALA®. Seit über zwei Jahrzehnten unterstütze ich Menschen auf ihrem Weg durch Entwicklungstrauma. Meine Arbeit richtet sich an alle, die Traumata oder schwere Lebensphasen durchlebt haben und danach streben, die Kontrolle über ihr Leben zurückzugewinnen. Durch meine eigenen Erfahrungen und meine Arbeit mit Kindheitstraumata bin ich mit der komplexen und langwierigen Heilungsreise des Körpers und Nervensystems vertraut geworden. Ich habe selbst erlebt, wie erlösend es ist, eine echte Verbindung zu unserem Körper und unseren kindlichen Seiten aufzubauen. Aus dieser Erfahrung heraus ist es mir eine Herzensmission, anderen zu helfen, ihr belastendes Gepäck in einen heilenden Prozess zu verwandeln, der von innerer Stärke geprägt ist. Als Überlebende und Therapeutin weiß ich: Wahre Heilung braucht Zeit, Hingabe und Raum. Denn die wirkliche Genesung geschieht über die Zeit und durch die sanfte Berührung in unserem Nervensystem. JETZT ERSTGESPRÄCH VEREINBAREN UNSER VERSPRECHEN Die Suche nach Wirksamkeit hat ein Ende! Sie brauchen nicht mehr weiterzusuchen, wo Sie den richtigen und hilfreichen Weg finden und wie er sich gestalten lässt. Bei uns treffen Sie sich auf alles an nur einem einzigen Ort. Das ist Ihre Begegnungsstätte für Ihr Anliegen, um wieder ein nachhaltig zufriedenes, sinnerfülltes und selbstbestimmtes Leben zu ergattern. Liebevoll und achtsam. Wir legen großen Wert auf Nachhaltigkeit und Mitgefühl in alldem, was wir tun. So sind nicht nur unsere Angebote auf Ihre wahren und natürlichen Wesen ausgerichtet und streben nach Erhaltung Ihrer natürlichen Stärken. Sondern auch unsere Lebensphilosophie und somit alle Heilungsbausteine, die wir anbieten oder empfehlen, tun Ihnen, Ihrem Umfeld und dem Planeten gut! Individuell und authentisch. Wir vertreten das »Ein Kunde Konzept«, somit eine 100 % individuelle Begleitung, ganz nach Ihrem Bedarf und Bedürfnissen. Denn nicht nur jede Wunde und Trauma, sondern auch jeder Mensch ist einzigartig und benötigt eine ganz persönliche Betreuung! ANGEBOTE & PORTFOLIO Das sagen unsere Kunden über Ganeshashala "Liebe Gabriella, als Betroffene habe ich mich viele Jahrzehnte mit diesem Thema auseinandergesetzt. Ich finde es wichtig, dass dieses Thema in die Breite kommt und Sie erklären über weite Strecken sehr gut den systematischen Zusammenhang; in einer einfachen und gut verständlichen Sprache. Ich hätte mir dieses Wissen in dieser Sprache schon vor 20 Jahren gewünscht. Wahrscheinlich rümpft die Wissenschaft die Nase über diese Art des Umgangs mit den Erkenntnissen der Traumaforschung. Bleiben Sie dabei, denn es geht darum, dass es den Betroffenen hilft." Michaela Huber Gemeinsam mit Prof. Reddemann und Dr. Arne Hofmann hat Michaela Huber in Deutschland die moderne Traumatherapie etabliert. Sie wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. UNSERE ANGEBOTE Von Trauma zu Triumph: Heilung auf allen Ebenen Die erste Online Trauma Akademie für Betroffenen im deutschsprachigen Raum. Menschen, die unter Entwicklungstraumata aus der Kindheit leiden, haben Schwierigkeiten, diese alleine zu bewältigen und benötigen eine spezialisierte Unterstützung, die über herkömmliche Therapie und Coaching hinausgeht . Ganeshashala® ist ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl das Erleben als auch das Körpergedächtnis berücksichtigt. Durch die Integration von Neuropsychotherapie, Epigenetik und dem Prozess der Nachbeelterung werden Menschen mit Entwicklungstraumata einfühlsam unterstützt, um ihre Traumata zu bewältigen und ihre Lebensqualität zu verbessern . INDIVIDUELLES COACHING PAAR-COACHING BUSINESS MENTORING INDIVIDUELLES COACHING: Finden Sie zurück zu sich selbst - "Neustart ins Leben" Für diejenigen, die bereits alles versucht haben, für diejenigen, die nach dem nächsten Schritt in ihrer Heilung streben und eine persönlich auf sie zugeschnittene Begleitung suchen – diese Unterstützung ist für Sie und Euch. Lassen Sie uns gemeinsam das nächste Level erreichen. HIGHLIGHTS: ✓ Neue Sinnhaftigkeit im Leben trotz schmerzhafter Vergangenheit ✓ Nachhaltige, ganzheitliche ✓ Wohlwollende Beratung über 3 oder 6 Monaten ✓ Etablierung eigener somatischen Praxis und selbstwirksamer Selbstregulation MEHR ERFAHREN Individuelles Coaching PAAR-COACHING: Gemeinsam stark durch schwierige Zeiten - "Gemeinsam Heilsam" Willkommen in unserer Beratungswelt für Paare, die durch gemeinsame Erfahrungen oder die Elternschaft tiefe Einsichten in ihre eigenen Traumata gewonnen haben . Sind Sie bereit, Ihr Zuhause in Ihrer Partnerschaft zu finden und zusammen zu wachsen und zu heilen? Wir sind hier, um Sie gemeinsam auf diesem Weg zu begleiten. HIGHLIGHTS: ✓ Traumasensitive Unterstützung bei der Verarbeitung von Traumata ✓ Individuelle Techniken zur Selbstregulation, auch für Paare ✓ Halb- oder einjähriges Programm mit individuellen und paartherapeutischen Sitzungen zur nachhaltigen Heilung MEHR ERFAHREN Paar-Coaching BUSINESS MENTORING: Traumabewältigung im Unternehmeralltag - "Resilientes Leadership" Stark im Business, stark im Leben? Wir sind auf der Suche nach Führungspersönlichkeiten, die Ihre Stärken im Business und im Leben weiter ausbauen möchten und ihre Verletzlichkeit durch frühere Belastungen in Business-Resilienz umwandeln wollen. Mit unserem exklusiven, traumasensiblen Mentoring für den Business Alltag bieten wir Ihnen einen Weg zur Stressprävention und zum Aufbau von Widerstandsfähigkeit in jeder Situation. HIGHLIGHTS: ✓ Einzigartige Welt der Exzellenz mit Ihrer persönlichen Mentorin für Konstanz und Agilität ✓ Vertrauen auf eine erfahrene Partnerin an Ihrer Seite, die Ihnen über 3 oder 6 Monate hinweg zur Seite steht ✓ konkreter, situativer und langfristiger Nutzen mit einem klaren Fokus auf praktischer Anwendung im Businessalltag MEHR ERFAHREN Business-Mentoring Vereinbaren Sie jetzt ein KOSTENLOSES ERSTGESPRÄCH für unsere körperorientierte Online-Beratung, Traumatherapeutische Begleitung und Körperpsychotherapie! Vorgespräche für persönliche 1:1 Begleitungen sind ab Oktober 2025 wieder verfügbar! Derzeit sind alle Plätze für diese Angebote belegt. Vorgespräche werden auf Anfrage durch das unten stehende Formular persönlich vergeben. Schreiben Sie uns gerne eine Nachricht über das unten stehende Buchungsformular, wenn Sie sich für ein 1:1- oder Gruppen-Coaching, Paar-Coaching oder Business Mentoring interessieren, und wir melden uns innerhalb von 48 Stunden bei Ihnen zurück. ** Die Leistungen des Instituts sind derzeit nur für Selbstzahler verfügbar und werden zurzeit nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen.
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Adventskalender 2024 JETZT GESPRÄCH BUCHEN Erste Hilfe bei Traumabewältigung Adventskalender 2024 Neuro-Somatische Inspirationen von und mit Gabriella Rist JETZT GESPRÄCH BUCHEN Hier gibt es gerade nichts zu buchen. Schaue bald wieder vorbei! Traumasensitive Beratung 24 Türchen als liebevolle Begleitung für mehr Stabilität, Zuversicht und inneren Frieden JETZT SUPERVISION BUCHEN Hier gibt es gerade nichts zu buchen. Schaue bald wieder vorbei! Supervision Trauma










